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Online-Treffen über erste Ergebnisse des PGR Kompass

Am 01. April fand im Beisein von Bischof Josef Marketz, dem Referatsbischof für Pfarrgemeinderäte in der Österreichischen Bischofskonferenz, ein Österreich weites Online-Treffen von Pfarrgemeinderät:innen statt, bei dem die ersten Ergebnisse des PGR-Kompass präsentiert wurden. Die Kathpress war ebenfalls mit dabei und hat die wichtigsten Aussagen zusammengefasst. Hier der kathpress-Artikel, auch unter https://www.katholisch.at/aktuelles/152740/umfrage-pfarrgemeinderaete-engagiert-aber-reformbedarf

abrufbar

 

Pfarrgemeinderäte berichten laut "Pfarrgemeinderats-Kompass 2024" von Wertschätzung wie auch vielerorts von fehlender Unterstützung - PGR-Referatsbischof Marketz: Ehren- und Hauptamtliche müssen "einander zuhören und gemeinsame Wege finden" - Nächste Befragung für Herbst 2025 geplant

 

Pfarrgemeinderäte nehmen ihre Aufgabe mit viel Engagement wahr, stehen jedoch vor Herausforderungen, die nicht ignoriert werden dürfen: So lautet das Fazit des Online-Forums "Was Pfarrgemeinderät:innen bewegt", bei dem am Dienstag die Ergebnisse der Umfrage "PGR-Kompass" vorgestellt wurden. An der Erhebung, die im Oktober 2024 erstmals durchgeführt wurde, nahmen 3.114 Pfarrgemeinderäte (PGR) teil, was etwa zehn Prozent der Ehrenamtlichen in den Pfarren ausmacht. Für den Referatsbischof der Pfarrgemeinderäte in der Österreichischen Bischofskonferenz, Josef Marketz, ist nun entscheidend, "einander zuzuhören und gemeinsame Wege zu finden". Die Befragung soll bis zur nächsten PGR-Wahl am 7. März 2027 noch zweimal durchgeführt werden - im Herbst 2025 sowie 2026.

 

Die Ergebnisse interpretierte der Kärntner Diözesanbischof in seiner Stellungnahme als Auftrag an die diözesane Leitung sowie an Ehrenamtliche, "aufeinander zu hören und Entscheidungen erst nach einem Austausch zu treffen". Diese sollten im Sinne des synodalen weltkirchlichen Prozesses in Zusammenarbeit erfolgen. Ob dies immer eine Mehrheitsentscheidung sein müsse, bezweifelte Marketz.

 

Der Bischof plädierte zudem für eine stärkere Kooperation zwischen PGRs und der Diözese sowie für den Mut, "Grenzen zu verschieben und Widerstände zu verringern". Dies betreffe unter anderem neue pfarrliche Strukturen oder veränderte Aufgaben der PGRs. "Man kämpft zwar oft für das Eigene, aber so kommt man nicht weiter", betonte Marketz. Entscheidend sei es, "den Nachbarn und die größere Einheit" im Blick zu behalten, um tragfähige Entscheidungen treffen zu können.

 

Weiterarbeit in Diözesen

 

Die wissenschaftliche Leitung der Umfrage lag beim Internationalen Forschungszentrum für soziale und ethische Fragen (ifz) in Salzburg. Birgit Bahtic-Kunrath, eine der Studienleiterinnen, erklärte, dass die Erhebung neben geschlossenen auch offene Fragen enthielt und ein breites Bild des Ehrenamts in den Pfarren zeichne.

 

Die Ergebnisse des "PGR-Kompass" sollen nun auf diözesaner Ebene weiter analysiert und in Gremien diskutiert werden, informierten Barbara Buchinger (Diözese Eisenstadt) und Beate Schlager-Stemmer (Diözese Linz). Die beiden Mitglieder der "Konferenz der PGR-Referent:innen der Diözesen Österreichs" betonten, dass aus den Erkenntnissen konkrete Maßnahmen für die Zukunft der Pfarrgemeinderäte abgeleitet werden sollen.

 

Schlager-Stemmer, Referentin für Pfarrgemeinderäte der Diözese Linz, hob hervor, dass die Umfrage zeige, wie sehr sich Ehrenamtliche einbringen wollen. Gleichzeitig brauche es mehr Unterstützung vonseiten der diözesanen Leitung, um eine Überforderung der PGRs zu vermeiden. Ziel sei ein "verantwortungsvolles Ehrenamt" sowie ein ausgeprägteres Bewusstsein für notwendige Veränderungen bei Haupt- und Ehrenamtlichen.

 

Glaube und Motivation

 

Die PGR-Mitglieder fühlen sich laut der Befragung großteils wertgeschätzt und gleichberechtigt, egal ob es um das Alter, das Geschlecht oder die Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen geht, so das Fazit.

 

Ein zentrales Ergebnis der Umfrage ist, dass 97 Prozent der Pfarrgemeinderäte ihr Engagement als aktive Mitgestaltung des Pfarrlebens verstehen. Besonders wichtig ist den Befragten der soziale Austausch sowie die Möglichkeit, ihren Glauben aktiv zu leben. Rund zwei Drittel engagieren sich in der Organisation von Festen und Veranstaltungen, etwa 52 Prozent sind im liturgischen Bereich tätig.

 

Trotz der hohen Motivation sehen viele Ehrenamtliche Verbesserungsbedarf. Die Sichtbarkeit der eigenen Arbeit sowie eine stärkere Unterstützung durch hauptamtliche Mitarbeitende wurden als zentrale Anliegen genannt. Mehr als die Hälfte der Befragten äußerte zudem Sorgen um die Zukunft des Pfarrgemeinderats, insbesondere um die Nachwuchsgewinnung.

 

Für 78 Prozent der Befragten spielt der Glaube eine wesentliche Rolle in ihrem Engagement, 70 Prozent sehen ihn als Grundlage für Entscheidungen. Gleichzeitig würden sich viele mehr Raum für spirituelle Themen wünschen: Über die Hälfte der Teilnehmer gab an, sich mehr Zeit für den Austausch über den Glauben zu wünschen.

 

Zusammenarbeit funktioniert, aber nicht konfliktfrei

 

Ein Großteil der PGRs empfindet die Zusammenarbeit innerhalb des Gremiums sowie mit Hauptamtlichen als gut. Die Umfrage zeigt jedoch auch, dass etwa ein Fünftel der Räte regelmäßig Konflikte erlebt. Während die Mehrheit die Kommunikationskultur positiv bewertet, sehen viele dennoch Verbesserungspotenzial. "Es geht darum, nicht nur demokratisch zu entscheiden, sondern auch aufeinander zu hören und zu unterscheiden", betonte Bischof Marketz.

 

Ein weiterer Aspekt ist die Wahrnehmung der PGR-Arbeit außerhalb der Kirche: Nur 42 Prozent der Befragten glauben, dass ihre Tätigkeit über den unmittelbaren Pfarrkontext hinaus Relevanz besitzt.

 

Viele PGR-Mitglieder wünschen sich mehr Transparenz in Entscheidungsprozessen sowie eine gerechtere Verteilung der Verantwortung. Auch die Kinder- und Jugendarbeit wurde als Herausforderung genannt - hier besteht laut Umfrage ein großer Bedarf an Leitfäden, Weiterbildung und Unterstützung durch Hauptamtliche. Zudem sehen die Befragten die Diözesen in der Pflicht, aktivere Rollen in der Begleitung und Strukturentwicklung zu übernehmen.

 

 

Quelle: kathpress

Was Pfarrgemeinderät:innen wirklich bewegt 

Präsentation der Ergebnisse des PGR-Kompasses 2024 

 

Die österreichischen Pfarrgemeinderät:innen sind zufrieden, das zeigt die Befragung 2024, sie sind motiviert und voller Ideen. Sie haben aber auch Fragen, was die Zukunft der Pfarrgemeinderäte betrifft. Sie sehen sich als aktive Gestalter:innen des Pfarrlebens, die im Tun ihren Glauben leben. Was sind die Gründe für ihr Engagement im PGR? Wie pflegen sie Anerkennung und Wertschätzung im entscheidenden Gremium vor Ort? Welche Altersgruppen haben an der Befragung teilgenommen? Was hat die Auswertung der offenen Fragen, z.B. „Wie können wir in Zukunft Menschen für den PGR begeistern?“ ergeben? 

An diesem Abend, zu dem die PGRÖ (Konferenz der PGR-Referent:innen in den österreichischen Diözesen) einlädt, werden Sie umfassend über den PGR-Kompass, die österreichweite PGR-Befragung informiert, Sie erfahren, wie die Ergebnisse für die Weiterentwicklung der Pfarrgemeinderäte genützt werden und kommen in einen Austausch über die Ergebnisse der Befragung. 

Mit: 

Bischof Dr. Josef Marketz, Referatsbischof für die Pfarrgemeinderäte in der Österreichischen Bischofskonferenz 

Dr.in Birgit Bahtic-Kunrath E.MA, Internationales Forschungszentrum für soziale und ethische Fragen (ifz), Salzburg 

PGRÖ 

1. April 2025, 18.30-20.15 Uhr 

 

ONLINE auf MS Teams: 

Anmeldung HIER

 

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Jetzt an der Besprechung teilnehmen

Besprechungs-ID: 351 709 488 336

Kennung: TY6t39NQ

Neue Gesichter in der PGRÖ

Bei der Herbstkonferenz der Referent:innen für Pfarrgemeinderäte in den österreichischen Diözesen (kurz PGRÖ), die Ende November 2024 im Bildungshaus St. Virgil in Salzburg über die Bühne ging, konnten neue Kolleg:innen begrüßt werden: Maga. Gudrun Isak (Diözese Graz-Seckau, 2. Reihe, 3.v.r), MMAg. Bernhard Franz (Diözese Innsbruck, 2. Reihe, 3.v.l) und  Mag. Markus Ferstl (Diözese St. Pölten, 1. Reihe, 2.v.r). Herzlich willkommen im Team.

Neben dem gegenseitigen Kennenlernen standen u.a. auch die ersten Planungsschritte für die kommenden PGR-Wahlen am Programm. 

Demokratie im Wandel: Unsere Verantwortung als Christ:innen und Pfarrgemeinderät:innen in Zeiten politischer Veränderungen

Online-Forum mit Dr.in Tamara Ehs, Politikwissenschaftlerin und Demokratieberaterin, Wien/Brüssel/Budapest

 

Dienstag, 26.11.2024, 18.30 bis 20.30 Uhr 

 

 

Herzliche Einladung zum nächsten Österreich weiten Online-Forum für Pfarrgemeinderät:innen und Interessierte. Als Referentin konnte die Politikwissenschaftlerin und Demokratieberaterin Tamara Ehs gewonnen werden. Die gebürtige Wienerin studierte Politik-, Kommunikations- und Rechtswissenschaften und berät unter anderem die Staatsrätin der baden-württembergischen Landesregierung in Fragen der Bürgerbeteiligung, die European Association for Local Democracy (ALDA, Brüssel) sowie das Kontext-Institut. Für ihre Arbeit wurde sie unter anderem mit dem Wissenschaftspreis des österreichischen Parlaments und dem Ludo Hartmann-Preis des Verbands Österreichischer Volkshochschulen ausgezeichnet. Näheres zur Referentin auf ihrer Homepage, https://www.tamara-ehs.net/

 

Die Veranstaltung findet auf MS-Teams statt. Zur Teilnahme benötigen sie ein internetfähiges Gerät (Laptop/PC/Tablet/Smartphone) mit Lautsprecher und Mikrofon. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. 

 

HIER GEHTS ZUR ANMELDUNG 

 

Liebe Pfarrgemeinderätinnen und Pfarrgemeinderäte, 

im Oktober 2024 startet die jährliche österreichweite Befragung der Pfarrgemeinderäte – der „PGR-Kompass"!  

Ihre Meinung ist gefragt: Was motiviert Sie, was stärkt Ihre Zufriedenheit, und welche Herausforderungen sehen Sie? 

Themenfelder der Befragung: 

  • Motivation und Zufriedenheit 

  • Zusammenarbeit und Leitung 

  • Wertschätzung und Anerkennung 

  • Außenwirkung 

  • Glaube und Spiritualität 

  • Zukunft des Pfarrgemeinderates 

Seien Sie dabei und machen Sie mit! Gemeinsam können wir die Zukunft der Pfarrgemeinderäte positiv beeinflussen. Die Ergebnisse der Befragung werden von den österreichischen Diözesen intensiv analysiert, um konkrete Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. 

Ihre Teilnahme hilft uns, das Gremium Pfarrgemeinderat und Ihre Arbeit als Pfarrgemeinderat oder Pfarrgemeinderätin weiter zu stärken und zukunftsfähig zu gestalten. 

 

Den Link bekommen Sie per Mail- einfach HIER klicken

Gegenseitiges Wertschätzen trotz aller Unterschiede

Das erste online-Forum für österreichische Pfarrgemeinderät:innen im Jahr 2024 beschäftigte sich mit dem synodalen Prozess

Der (sinngemäße) Chateintrag eines Teilnehmers bringt es vielleicht ganz gut auf den Punkt: eigentlich sollten wir als Kirche gemeinsam im Bus unterwegs sein, aber derzeit fährt lieber jeder selbst mit dem Auto.

 

Die Spannungen der Erwartungshaltungen, die Unterschiedlichkeit der Geschwindigkten und der Zugänge - aber auch die Buntheit, die dadurch sichtbar wird und die Chance, voneinander zu lernen, indem wir einander zuhören: das war der Grundtenor der drei Impulse beim gestrigen "online-Forum" für Österreichische Pfarrgemeinderät:innen, das die Konferenz der Pfarrgemeinderats-Referent:innen (PGRÖ) veranstaltet hat.

 

Die Impulsgeber:innen waren und sind dabei aktive Gestalter:innen der österreichischen Kirche im weltweiten synodalen Prozess; schließlich gehören alle drei dem (siebenköpfigen) nationalen Synodenteam der Bischofskonferenz an, das derzeit einen "Österreich-Bericht" für das Synodensekretariat in Rom erarbeitet: die Theologin Petra Steinmair-Pösel war außerdem als Vertreterin der österreichischen Kirche beim Kontinentaltreffen in Prag dabei, die Theologin Klara Csiszar war eine der österreichischen Vertreter:innen bei der außerordentlichen Bischofssynode in Rom und Bischof Josef Marketz ist "Pastoral-Bischof" in der österreichischen Bischofskonferenz.

Moderiert wurde der Abend von zwei Mitgliedern der PGRÖ-Geschäftsführung, Barbara Buchinger (PGR-Referentin der Diözese Eisenstadt) und Peter Haslwanter (PGR-Referent der Erzdiözese Salzburg).

 

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Dass sich die katholische Kirche gemeinsam auf dem Weg befindet und dass dieser Prozess nicht mehr gestoppt oder rückgängig gemacht werden kann, darüber waren sich die drei in ihren persönlichen Schilderungen vom Prozess einig. Wie auch die rund 130 Teilnehmer:innen aus allen österreichischen Diözesen, die online nicht nur den Referent:innen, sondern auch sich selbst in Form von virtuellen Gruppenräumen zugehört haben. Das erste online-Forum im Jahr 2024 wurde dadurch selbst zu einem synodalen Vorgang... und dieser wird fortgesetzt werden. In der persönlichen Begegnung, aber auch im virtuellen Raum.

 

 

Eine ausführliche Übersicht über die bisherigen und zukünftigen Etappen des weltweiten synodalen Prozesse sowie die bisher veröffentlichen Dokumente bietet übrigens katholisch.at

 

Ein Youtube-Video von Klara Csiszar über ihre Erfahrungen bei der Weltsynode in Rom finden sie HIER

Klausur der Referent:innen für Pfarrgemeinderäte der österreichischen Diözesen

Das Gästehaus der Pallotiner auf dem Salzburger Mönchsberg war Mitte November Treffpunkt für die Referent:innen für Pfarrgemeinderäte aus den österreichischen Diözesen (PGRÖ). Inhalte der Klausur waren die Entwicklungen rund um den Pfarrgemeinderat in den einzelnen Diözesen, sowie die Erstellung eines gesamt-österreichischen "Fahrplans" hin zu den nächsten Pfarrgemeinderatswahlen im Jahr 2027. 

Außerdem gab es einen "erfreulichen Zuwachs" in der Runde: von nun an ist auch die Diözese Bozen-Brixen aus Südtirol als ständiger Gast in der PGRÖ vertreten. 

Neu ist auch die Geschäftsführung innerhalb der PGRÖ. Da Maga. Klaudia Achleitner, die Pfarrgemeinderatsreferentin der Erzdiözese Salzburg und Sprecherin der PGRÖ mit Ende des Jahres in den Ruhestand tritt, musste ihr Platz in der Geschäftsleitung nachbesetzt werden.

Als ihre Nachfolgerin wurde Maga. Barbara Buchinger aus der Diözese Eisenstadt gewählt. Sie wird ab sofort mit Mag. Peter Haslwanter aus der Diözese St. Pölten und Mag. Maximilian Fritz aus der Diözese Gurk die Geschäftsleitung der PGRÖ übernehmen. 


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Konferenz der PGR ReferentInnen der Diözesen Österreichs

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